Ist Jesus wirklich auferstanden?
Das Grab war leer, der Leichnam verschwunden – was war geschehen?
- Paulus schrieb: „ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.“ (1.Kor 15,14). Es ist also entscheidend, dass wir die Auferstehung Jesu sowohl verstehen als auch glauben.
- Jesu Tod wurde bestätigt: Die römischen Soldaten sahen, dass er gestorben war (Joh 19,33). Außerdem war es unmöglich, dass er den Einstich in die Seite überlebt hätte (Joh 19,34). Sein Leichnam wurde in ein Grab gelegt, das mit einem großen Stein verschlossen und von römischen Soldaten bewacht wurde (Mt 27,60.66). Und doch wurde das Grab am dritten Tag leer vorgefunden (Joh 20,5-6). Entweder war Jesus auferstanden oder sein Leichnam war gestohlen worden. Aber wer außer den Jüngern würde seinen Leichnam stehlen wollen? Seine Gegner hätten beweisen können, dass die Auferstehung eine Falschmeldung war, indem sie einfach den Leichnam aus dem Grab geholt hätten. Sie taten es nicht, denn sie konnten es nicht (Mt 28,12-14).
- Jesu Auferstehung ist eine Tatsache, die von Paulus selbst, von den anderen Aposteln sowie von noch über 500 anderen Gläubigen bezeugt wurde (1.Kor 15,3-5). Es ist nicht vorstellbar, dass sie für eine selbst erfundene Lüge gelitten hätten und gestorben wären. Sie hätten auch weder die Mittel gehabt den Betrug zu bekämpfen noch die Motivation ihn zu unterstützen angesichts der großen Ablehnung, der sie sich gegenüber sahen.
- Dass er auferstanden ist und heute lebt, wissen wir aus konkreten Beweisen: 1) wir haben den Heiligen Geist genauso wie die Apostel in der Apostelgeschichte empfangen und 2) er hört unsere Gebete auf wunderbare Weise.
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